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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 16

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II.) Die "Europa” vor New York. 2.) Ausaen-Ansicht D.’’Bremen”.

Die Besatzung der J.-'ANTA-MARIA, des Flagschiffes von Columbus (eiehe rechts), soil in Bezug auf die Annehmlichkeiten der Seereise noch snderer keinung gewesen sein.

Gegen die schonen deut» schen Transatlantik- ampfer BREMEN und EUROPA kann selbst der emerikanische Zukunfts-Tr&um-Zeichner niohts wesent® lich Reues mehr erfinden, aus« •er einlgen Slrani Hnien- V er«= kleidungen (siehe unten).

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Die Frage der Grosse, E inrich lung und Geschwindig« keit kiinftiger Passagierschiffe Ist umatritten, angesichts der kolossalen Entwicklung der Luftfahrzeuge fUr Trans-Ozean-VerKehr.

Den idealen Etromlinienkdroer kommt ale Fahrzeug vielleicht am nachsten: Das Luftsohiff.

• Cb aber I ter-als-Juft- o er die schwerer-gßp-. uft~vahrzeuge di# Juft in Fernverkehr verd#n t hubs abenfall* bleiben. Die augen® blickliche Entwicklung will auf die letzteren hindeuten, denen auch sahon roein alter Freund Jules Verne lange vor dem Zeitalter dor Luftfahrt den Triumph voraussagte. Wahr* sohainlidh wird zunachst fur beide Arten Gelegenheit vorhanden sein. Sie ashen hier das erste FOKKER-Sindecker-Flugzeug 1912/13, und darunter zwei Phantasie-Reichnungen kiinf tiger Grossflugzeuge, und zwar sines fdrßfoffcaSav-Antrieb und sines fiir Repulsiona-Antrieb (Jet).

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&it diesero ifcerblick muss ich fur diesmal seine Aufsatz-i’erie abschliesfien. ;s tut roir leid, dass ich anschliessende Problems wie SchwinMande Ozean-FlugplStze, Das femsehen (Television), Verkelirswege und Stadte un.ter der Erda, u.dgl. nicht mehr beriihren kann. Und die Rakete und daroit die Reiss nach dem blond und dem Mars, auf die ich gerade bei dieser Gelegenheit meine verkehrs-philosophischen For® schungen ausdshnen wollte, werde ich nun wohl spateren Forschungen xiberlassen mils sen, da ich mich augenblicklich nit der Unsterblichkeit der Entenseele befasse.

ISCHLUSS

Prof. Stromlin.