DANK.
Dank sei an dieser stalls alien gesagt, die in den 20 Monaten in Pahiatua zur Belebung des lager—Daseins und,der beigetrngen und damit emeut 'bewiesen haben, dass fte'nein* nutz vor .sigennutz geht und gehen muss. Dank, an der ; pitze, unse* rem DOB, der alle auf seinen Sohultem trigt. Dank den Fliigelengeln, denen es ein Ver* gniigen war, eich von 20 eiten fauchen zu lessen. Dank den Xen* tine-' irektoren, die uns regel* massig «iit und Dividends be* lieferten, den ;•• portwart und sei* nen Helfern, den? Biioherwart, den Theater- und Kino-Veranntaltem und den Musikern, dem WandgerorildeKtinstler, deio fr Verachonei'ungsver« ein H , den hilfsbereiten ‘’lngenieu*
rsn't Architekten und Bauraten, dem Zeiturura* dienst, dem "Wirkllchen Geheimen Professor der Heisswasserzentrale a.D. M , den KtichengemußeLieferanten, usw., und schliesslich den Kdchen! Angefangen von Robert ’Aetzell, bis zu Pop Franck, einschliesslich P. Kruse, Stobener und etlichen HilfsKbohen, haben aie fur unser leibli«= ches ftohl gesorgt und uns eogar al« lerlei zu verschaffen gewusst, deren wir hier einige zvecks Nachahinung abbilden, zuaaramen mit einem lebenrgetreuen Bildnis unaeres letzten Chefs POP.
Hoffentlich werden wir auch hier in Somes bald unsere eigene Kiiche haoen.
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Bibliographic details
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 9
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188DANK. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 9
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