RUSSLAND.
Im ganzen genommen wire es iramer deutlicher, dass wir den Russen nicht nur halten, sondern auch zur Offensive übergegangen sind. Aus den mangelhaften Nachrichten geht hervor,dass die Russen nach der Einnahme von OLSOWIEC, der nbrdlichsten der Farew—Runpff ectungen, dort nicht weitergekommen sind. Tbrdlich von ?A« RIAIIPOL in Litauen, in der Richtung EYDTKURNEN, wollen die Russen vor der deutschen Grenze ete» hen, was auch fraglich eischeint. Kdrdlich von
KOOO,bei LEN, haben die Russen nach ih«= ren eigenen Keldungen einen ernsten Riick= schlag erlit= ten (serious setback). Von dieser Stelle wind auch ge= meldet,dass die deutschen Ge«= genangriffe den Charakter einer Offensive zeigen. — Im Suden 9 am Zusannienfluss Ges SAN und der WEICHSEL t wol-
len die Russen es fertiggebracht haben, nun endlich nach 5 Jochen ihren Bruckenkonf über die V»eichsel nach Westen zu sichem und SANDOZ zu nehmen. Ott zu in den Karpa«= then sitzen sie seit ’ ochen bei SANOK fest.
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 125, 20 August 1944, Page 1
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