RUSSLAND.
Im Fittelpunkt steht die neue Deutsche GegenOffensive. Nach den letzten Meldungen sind schwere Kampfe im Gange sucllich von STANISLATJ, wo die Stadt NA' ’VORNA bereits wieder in wise* ren Besitz kan;. Nur russische l.leldungen liegen vor, die allerdings keine weiteren Orte mel* den; so hioss es heute Bergen: KSmpfe schwer* star Natur sine im Gange am Fusse der Karpa* then in der Gegend von Ost-Gaiizien, wo nun schon der fjnfte Tag der deutschen Gegen—Offen sive seinem Ende entgegen geht. Trotz der fiirch ter lichen r'ampfe steben die russischen Linien fest ! — Bei KISCHINEW kommen die Reusson ebenfslls nicht v.eiter; auch scheint es, durch den angel jedweder Nachricht bestfitrgt, dass die Prllckenkopfe ndrdlich von TTIiAC’ PCL vow Russen wohl wieder eingezogen sind. — Von SEBASTOPOL heisst es, dass die Angreifer sich nunmehr zum letzten Sturm auf diese Kriegsgewohnte stung vorbereiten. Die Stadt let voller deutscher und rumanischer Truppen, die ait ungeahnter Zahigkeit ihre Stellungea verteidigen, urn ihren Cameraden die Abfahrt zu ermoglichen. —— I'atlirlich i t die “wieder—ei* standene” Schwarze—Deer—Plotte der Russen fix dabei, Dutzende der deutschen Fahrzeuge zu ver nichten,die auf dem /ege nach human!en sind.
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 109, 23 April 1944, Page 1
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184RUSSLAND. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 109, 23 April 1944, Page 1
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