AALFANG.

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 86, 14 November 1943, Page 5

AALFANG.

Der von uns am lets ten Sonnabend unternommene Spaziergang wurde dieses W1 ein Aalfang und war eine ganz nette Abwechslung. Der Flues, ziemlich breit* mit flachen Ufem auf beiden Seiten* gibt ein idyllisches Bild zwischen den grtlnen V.eiden. Sa wurdan 7

1.819 ge fangen, und den Kekord beira Fang hat mal vieder unser beriihmter Fischermann Albert letzell aufgeatelltj er fing 5 kale,und zwar die 5 grdasten; der allergrdaste* der etwa auf 12 Meter zu schMtzen w«re, ist ihm natUrlich im letzten Augenblick noch von der An-

gel entechlUpft! Die kleineren Aale f ingen: Goeche* der den erstan herausholte* dann

J./.ruse 2 Stuck und L.David einen. — Paulo Schmidt un tersuch te gleich an der Fangs telle die Albertschen Aale und teilte ihm mit*ohne mit der Simper dabei zu zucken, das a er zwei Rengst-Aale (Stallion-del) und einen StutenAal (Kara) gefangen habe. Leider waste Paulo sich gleich aueser Heichweite der Albertschen Ceechosse begeben.