SPORTBERICHT.

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 64, 5 June 1943, Page 5

SPORTBERICHT.

29. kail Fussball .DACKSH/BHUiAIAH, 4*l (1*1). SC. ai* andball,. : 1 ?';•■ ~3 3 (5*5) • s.Junit Handball,- .C;‘l<EC/CZ/::?JRXS, 3*2 (1*1).

Mach einer la* gen Pechstrhhne scheint ja nun \kCA'£>:\ zu ochform auflaufen zu wollen. Mt 4*l (1*1) hoi ten sie such diesmal einen beachtlichen und verelenten Sieg. Die Annsc ha ft spielte in alien Reihen besser als der Oegner. Der rechte ;I lugel Schroder-Finke arbeitete besonders gut. Von hier aus kamen nioht weniger als drei Tore, davon zwei echone Kopfballe! Die • inter’annscJiaft war — ab» gesehen von einigen regelwidrigen tperrversuchen — gut in Schwung. j eiderssits wurden ein paar aogenannte "totsiohere Sachon" ausgelassen. r’.U schoss zwar durch Mttelstunner Fira das erste der 5 Tore; damit hatten sie abez* auch ihr gauzes Pulver verechossen. Ballannahme und -Abgabe waren nicht hervorragend; jeder versuchte als einzelner das Bests; leider kan es dadurch zu wenig Zusammenspiel. Beiden annschaften machte der aufgev.eichte Boden zu schaffen. Schiedsrichter Bartolini leitete gut. Die Handballer hatten wegen schlechtem better ihr Spiel abgeblasen. Sie trafen sich dann doch noch zu einem freundschaftlichen Ibungsspiel, in dera u.a. 2eyer zu bchwabediessen im Tor der "Schneckea" brillierte.Hchieda® rich ter A.aetzell hielt gut Lrdnung. Tore fie« len wie reife Pflaumen; aber zum Schluss ei» nigten sich beida umnschaften auf das Hrgebnis 3*5.

Am gestrigen Sonnabend zeigten die Hand-ball-Kannschaften wohl das schonste all er bisherigen Spiels, Is ging bis zum fchlusspfiff flott und abwechslunF r :reich zu. Mitte und links Beits im ' turn der Vchnecken spielten ausgezeichnet. Ihre "orschusse waren stets ge« fahrlich. Aber die der : pinnen papste gut auf. ’Tier gefialen vor alien Aittellaufer und Torwart; wdhrend die Ptinferreihe im gegnerischen Abseitsraum inner noch zu unentschlossen spielt. de .-.antischaften waren sich gleichwertig. Die Tore fur SCJC ECKE schoaaen Gernert (zwei 13 - urfe) und — das bests Tor des Spieles — 'emer Jahnke; fur SfJINNS war zweimal erfolgreloh. Schiedsrichter Schreiber pfiff grossziigig; die Abseitsregel wurde vielleicht ein wenig zu scharf ausgelegt