TUNIS
Der Angriffskarpf auf BI2XHTA und TUIHS geht waiter, und die All Herten werfen allos, was sur Verfiigung steht, hinein. Kinem Gerlicht
nach soil heute Morgen Über's Radio die bach® richt gekosmen sein, dass die Alliierten in TUNIS eingebrochen sind. - So unangenehm die® se Nachricht erapfunden wird, bedeutet ee doch nicht, dase unsere Armes dort vemichtet ist. Dae Gebirgsland zieht sich norddstlich von TUNIS in betrachtlichor Lange in iichtung Sisilien, und oolite eine Verteidigungslinie
Über diese Halbinsel gehalten warden,so konnten unsere Truppen ohne grdssere Verluste abziehen — warm nicht das Gros tiberhaupt schon fort ist. AuffSllig ist, dass grosser© amerikanische "ruppenkorper an diesen letzten KSmpfen nicht beteiligt sind. Sine merkvir ige .Vol dung Über Giroud u. de Gaulle besagt, dass der erstere sich wei® ger©, mit dem letzteren in der Stadt ALGIERS sich su treffen, die von de Gaulle als Sits der Regierung von Algiers und V ord-Afrika als e inzigs ter Verhandlungsort angesehen wird. Ob mit einem verd’dohtigen Hintergedanken ? Giraud behauptet, eine tete-a-tete - Sitzung mit de Gaulle k&me dort nioht in Frege !
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Bibliographic details
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 60, 8 May 1943, Page 1
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172TUNIS Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 60, 8 May 1943, Page 1
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