SPORT - KOMMENTAR.
s v)rs t»® ■’ AL,STHA k* •*** *»s* I 1 j# ij 2»wxsc H e/i einer italienlachen und einer deutschen Rann* sohaft am honnabern., 27.: arz, ergat einen hieg der Itsliener ’ait 5/ • lie Ttaliener hat* letztan 14 Tag© erheblich in Form geworfen und bo tan ein geschi cktes unc anaprechend.es Spiel. Vnter 2 artolinis zielbewusater Leitung nahmen sie gleich zu Anfang eine heftige Of* fensive auf und machten JtO. Fartolini gehort ohne Zweifel zu den bee ten Liniempielern ira Lager. Aber euch de Podesta zeigte sehr bald eine alia Erwartungen iibertreffends FMhigkeit, und koine Mtihe war zu gross fur seine insatz* bereitschaft. Volnicelli zeigte etch von sei® ner beetan Beita und war ein Zu® spieler, und sowohl Picone als auch die anfangs etwee zu zaghaft waren, unter* stutzten im weiteren Verlauf dee Spiels wir* kungsvoll dae recht gute Zusammenspiel der !• talienier. Letiteres litt zeitweiee dadurch, daes sich die Italiener zu we it von ihren Platzen entfernten. - Die deuteche fannschaft brauchte etwas langer zura Aufw&nsen, hatte al* lendings auch etwas raehr ait dem Wind zu tun, und gab cadurch den Italienerr. dsn Anfangs— Vorsprung. Is kara eine grossere Anzahl von Fah Fehlschiissen vor ale sonst, wenn auch die Itennschaft raehrfach blitzartig Hdhepunkte ent* wickelte. Feeonders die ersten 10 rainuten der zweiten Spielh ’lfte waren voller Fehler auf beicen Seiten, und sogar die grosre Xanone Fritz Stiinzner susste sich ein freundechaft* liches Aus-Buhen der Zuschauer gefallen las* sen. In dem anschliessenden FAV- ;T : -al* ,*» ; /.7PT« SPTBL der 2»'snnschaften der T’igel A und C entschadigte sich ? lugel C durch einen glat* ten Sieg mit 75 * 67 fUr die vor 14 Tagen er* littene Niederlage. Sei hier nur noch erwahnt, dess das Spiel offenbar stark zur heluetigung des Publikums beitrug. Was ein‘n echa denn auch freut’ Am Sonntag fand ein bIJSSMLL~R‘23 X-W FTT* SPIEL “BRU ■ "IACKSR” statt, in dem, wie wir vorausgesehen haben, die Fannschaft VAK* X2,‘»K von Anfang an eine solche Angriffelust an den Tag legte, daes sie. schliesslich mit J:2 eiegte. Allerdings waren einige UmDesetzungen vorgenommen worden, und das ganze opiel hatte inehr den CUarakter eines Training-Spiels. Es gi ng sehr lebhsft zu, aber dao Spiel wi?ciaelte von -‘ehlam und Fehlsohuesen, Rauhbeinigkei* ten und Argumenten, und der <er<xuae
richter Janzinger au?ste fortwahrend abpfei* fen, belehren und sogar varwarnen, denn er lasst erfreulicherweiae nichts durchgehan ! Besonders sein mehrfacher Zuruf “Nicht von bin ten! •* rief bei den Zuschauem gross® Belu® stigung hervor. An der Organisation war auszu* setzen, dass nicht all© Spieler rechtzeitig antraten. Leider kamen fuehrers unangenehmo Beinverwundungen vor. - Im iibrigen schien der Sonntaga-Verkehr der Pahiatua-eiblichkeit suf der Landstrasse zeitweise das Interesse einiger Spieler starker zu fesseln als das Fusaballspiel. - F.Stiinznar schosf ein ?or fur BKinz. F-. und ’Jessmann ein 11 tq - Tor. Fiir LAK* XKR afthoss .shrcder 2 Tore und Finke ein 11 ra - Tor.
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Bibliographic details
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 5
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464SPORT – KOMMENTAR. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 5
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