WIND, WIND u. WIND.
la Gennisegarten arbeiten, bet starkem Wind, wie wir es am lets tan Donnerstag hatten, hat seine guten und sch lech ten Sei ten. Die gute Seite let, dass dieser Wind die dikken,schwarzen Regenwolken, die am Himmel hin* gen, davon jagte und uns so vor DurohaKasung schutzte. Im Garten nun arbeiten di eke, halbdicke, sowie auch dunne Kamernden ait h.oskitogewicht, und hier komat die schlockte Seite dee Jindes zur Geltung. Ganz beeonders betroffen war unoer Admiral, George Dibbem,der damit besohdftigt war, auf den Xnieen rutachene und auch mal in Hocks tel lung das Zwiebelfeld zu saubern. lei dieser friedlichen Beschiiftigung wurde nun der arms George mamt seines Joskitogewichtes ein paarraal elnfach ▼on so einem umgeschraissen. Kit Freude konnen wir jedoch berichten, dass weder George noch die Zwiebeln zu Schaden gokommen Bind.
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Bibliographic details
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 53, 20 March 1943, Page 4
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134WIND, WIND u. WIND. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 53, 20 March 1943, Page 4
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