ROMMEL.
Den engliachen nach zu urteilen, ache in t unser Rommel samt uiisarB.a Afrika-Xbrp ait einem grossen Xatapult vereehen au sein, await sie von Siid-Tunisien nach Norden und ▼on Westen nach Ob ten katapultiert werden. Rret wurde dass Rommel den Herren .nglimdern und Amerikanem bei KA O< TSRD® ten Hintern ordentlich vurtlaut hat,und dann soli er si ch wieder nach der MARETK—Linie ver« fiigt haben, um dort die B.Arnee einmal ein biaschen zu kitzein. Gans erheblich muss aHerdings diese Ki tzelei geweeen sein,dem der Engl finder sagt selber, dasa dieser pldtzliche Angriff Romelr der 8 ten Armee fiir einige Zeit die ge« nommen hat.
Uns scheint es dock, teas die Armee im Westen wie ire Norden die Arnimsche Ist und unser Rommel mit dem Afrika-Korps noch im Siid-Osten an der I’JJtETH-Linie steht. Sehr orfreulioh ist es, dass es an beicen Enden Zunder gibt, nachdem es so schon hiesBs”This time Rommel will be completely ***** driven nut of North Africa” !
Rommel hat, laut latzten Kachrichten, in ter siidlichen Verldngeruag ter MUHBBWLinie die B.Armee angegriffen, und die Kaatpfe aind noch im Cange. Die im Norden an der TUNIS - BIZEBTA - J’ront von uns eingenommenen Pldtze sind fest in unserer Hand. LeichIBt te Oaipfe finden im Voxgeldnde, auf der Linie von SW JEKAI® bis norddstlich von BEJA (siehe Kart® 2) statt, ebenso wie in Zontral-Tunisien in der Gegend von XUSSERX* NS und von ' jTPLAOUI.
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 52, 13 March 1943, Page 1
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229ROMMEL. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 52, 13 March 1943, Page 1
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