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WIE STEHT ES EIGENTLICH MIT DER DEUTSCHEN UBOOTWAFFE?

la vorigen Kriege wnren 700 - 800.000 tone in den r'o»®Qorraonaten 1917 die hdohsten Vereen* kungsraten per onat, dann fiel die Differ wie* der, da es hen VerbUndeten gwlang, durch .Luft* beobechtung, Tiefenboaben und Convoys der Shoo* to Herr xu warden, und der Krieg 1914-18 schien Bit dem } eweis geendigt zu hahen, dess die U« boots eine Gefahr nie wieder warden wHrdon. So war es denn der deutschen Regiwrung ein Leightes, trots des Verbotes von Versailles beta neuen Flottenabkoramen wit England deafen Gonohraigurg zwn bau oinigor iboote su erhalten. Irgend etwaa smoste wan schon bwwilligen,wexwQ dann nicht daa, rorUber alle und die rseirten auelKndiechen Sachvwrstitndigon einig wnren, dess es doch nur ein teuree Spielzwug sei. Was man aber nicht wusste, war, dass Deutschland wahrend dee letzten Kriegea viola geheiße, praktiache Irfahrungen gcsamelt hat» to, die es durch den pldtzlichen Friedenaschluai nicht niehr zur Verwertung bringen konnte. lurch .Englands Erlaubnia, ein paar Vboote bauen su dilrfen, konnte Deutschland nunnohr diene Erfah* rungen abrvnden, Meimoohafton ausbllden und die zur»i Bau nbtige Industrie auf Passenbau eins tel* len. Me Anfangeerfolge der Vboote riefen daher ein unang<meh?nes Staimen in England wach, und trots slier Verßieherungen von Sei ten der Ad®i» ralitMt, dass die Ibootgefahr gut in der hand sei, erinnerto man sich doch iiasaer wieder der orschreckerden Somermonate von 1917,die Hng* land beinahe auf die Khiee gobrscht batten, ein Gefuhl, das man rait einer langsam fortschrei« tendon Brdrosselung vergleichen kann. Selbstveret&ndlich tat xaan alles,u« Abwehr ku schaffen, und ranches Vboot mit seiner bra* ven Dannsohsft wind auch wohl tats Hehl Ich ein Opfer dieser Abwehr geworden sein. Das Convoy* system wurde besser außgearbeitet, und mehr kloine, achnelle Bogleitschiffe wurden sitge* echiokt, wie K-Boote, K- und J-Bocte, alios Üboot-terstbrer verschiedener Grdsse, fomer Korvetten und TorpedozereWrerj Flugzeuge krei* sten fast best&ndig fiber dem Convoy, und genau wie raan Horchapparate hatte, u® ctao ! erann&hen von Plugzeugon abxuhoren, so bsute a»n jetzt auch Porchapparete in Jedwn das EerenßahloiGh.cn eines Übootos vorzwitig zu h?s« ren. Da aussordem die kleinen Begleltschiffe wegen three gerinren Tiefganges sehr schrer mit einem Torpedo ku treffen warwn (weit unter 6 »,

die ein Torpedo braucht* da. Schutzreihe zu tauchen* u» an die iimeren Hen* Aber die beutschen wertn nicht nulseig* lurcn die oems/ixse von jsorwegwn unu Ger nji anti Ktiate rankreichs kfijsen die Üboo«* te gleich ins offene Passer und ran an den Feind* wodurcn vlel zeit geapart wui uexanr rt wurdw* vie Übootscliiupfpliitza wur» den ait schwerwn* bonbonsicheren Betondecker* vereohen* unter denen die bboote und zugleich starkerer .otore. die aehr 01-J&t-spricht von 11 und iselix’ leilen unter uno iwhr Qr&us&en xu unu jtixxcusn uxts vvoow ten Laapferu W» zu konnenj die beituagen ri/KI 4 cQj V&rftChneHertx beriCfiten ▼sm loh te t werden konnen* Imgeesen Fahrt unter Wasser sehr Mtaver w* WUt9 iko-U SXCi'i. £M3sr IjOOQt w*U . y die Coerfldciie zu Kos&oeiif nonu-ern veiisiv*® tela des Sobel Xpeilkonipa&ses t bar einiaoh in Afit i i**h >yuF fidfc €* -JH 11 aa «a i ?layofi Lift 1.1 • W1 «*> <» OS 111 Ox ISWI oXtS A Gvw X* exXXtLciS Ivw vJLS** vxel etier an tioren ghs warvwius *>vqvm« rechnan* xelii Wunder* wane von übemll oeeorg* te Stinaen laut werden. Langeen aber eieher jrejiit die fxbdrosseiuiHK -.ngiaiidE vor sich.

eineis Boot zu etve bei einen der kleinen und explodiert ge« rede* wenn er uutvr dea bareten auche des chilfes ist* was zunindest eine severe ’Aunde dieeea sonst so schwer zu Zugeben tun die VerWindatsn, daze die U» boots J Tonnen veraenken fur Jede 1 Tonne*die eie bauenj dies iat* was trotz aller Gagenbe* —- oft is» gleichwn Abeatz Iwner wieder durchkliiig’ts hinsu die teschddig** ten Bchiffe* die auf in Reparatur mlis* sen* und dans ja exit Aeder Tonne Scnizx aucn wine Tonne Vj&dung veraenkt wlrd« Teuer* 3abo« tage* > turs tuen ein Wei teres* Komt noch bin* zu* dasa die Verbiindeten selber sagen* <aee j'SiivSc?iii/und VjLsi sftSiir ? oooxs t/Aiixx>a^is< vsrssJiM»w warden > und dsss die Baur&te aloh noch etei« hui L boo to Monsentrisx on x&nn und In der 3 , myrOevj* • wt>xx*ota ■ ■ 4yt tq nsJxe elne • xIJ ~i tft ’.zOizia Uim »,.'<mrl»Vu*w <♦ QJ&fJ If xtX wMXXtXw* v“Xa wexoen oereux c&ss < /*>y vm iMbb» aocix me wivl 1 XjKIG'A w TsJXHX * w Vvi-’ W9XW*** welter# «> . <«

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Bibliographic details

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 42, 2 January 1943, Page 3

Word Count
698

WIE STEHT ES EIGENTLICH MIT DER DEUTSCHEN UBOOTWAFFE? Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 42, 2 January 1943, Page 3

WIE STEHT ES EIGENTLICH MIT DER DEUTSCHEN UBOOTWAFFE? Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 42, 2 January 1943, Page 3

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