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NATURSCHONHEIT

AW SOMES ISS&L.

Bel den t'dglichon der iCameraden urn die Insel hcJrt non moistens Unterhal tungen politiach©r Art, tiber z riog, Schiffe, und auch schwierig&r® Problo* me, die Verteilung dor Welt, us*. C».ns toile Geochichton werdwn dabei verzapft. Hat bel diesen elner viol* leicht ©chon mal darttber nachgodacht, dase unsere #do,kleine Ineel such oinige wenlge Katurschbnheiten uno biotot«s«B. in dor Form dor violfdltlgon Vogelwelt ? So manohoo Leben in der Katur fUhren un«

aero gefiodorten Frounde was ver Augen, und ao manche* eohdne, aMrtllohe Fami« lienlebon kann man belsuschen,welches uno Intemierte, wonn such nur fUr kurso Stun= den Oder Kinuten, doch von don mit Krieg, Politlk und Verteilung der Welt gefhllten Gedanken ablenken kann. Ziemlioh sahlreich vertreten Ist die Vogelwelt auf Somes Insel. Zundohet die sahllosen Wren, die fast dauemd sit kaus su sehendom, kuraes Pitt* goloohlag hooh und tief in der Luft Über une dahingleiten und ihren : -BvengeoeMften nachgehen. Vos Nest bls zu des roll ent* wiokolten Vo?*el haben wir Gelegenheit ge* hsbt, die fortschrei tendon -ntwicklungn* atadien au beobachten. Dann sieht man oft die sierl iohen KaptUubchen sit den blutroten FUssen und Schadbeln. Ferner die grossen und kleinen Toucher, die wie ein Pfeil aue oer Luft in die See stiireen, us el ah Fisch© heraussu* holen.

Ale welters Vertreter der Seevdgel finden win den grauen Pisohreiher, die Sohaben und den Pinguin* ?;eitweise, beson* dors asa l ordende der Insol, sieht sajestfi* tisch ein kleiner Schwarrn von schwarsen Schwfenen voriiber. Wildenten brUteten hier, und ab und zu eitzen in den kleinen Waidun* gon oinige groase sit ihrom gldn* zondon dunkolblauen Gefiodor. : ahlreioh Ist die ver* treten durch don Buehfink, Gr(infink,Gold* aismer und 3eisig« Auf don Di stein, doran Sasen rei fen, tumsoln sioh vorschledeno

den owlgen Godankeni”

bunts Distelfinke Oder Stieglltze. Niaht zu vergossen sind die Ifirssenden, luatlgen, dau* ernd hungrigon Spatz on.

Von don Inooktonfr©cs«m k&man warden die kleinen Brillenv?jgel, die vor si* niger Lett sahlreioh Im Garton ersohionen.

wo sis geachwind, vie Akrobaten, von strauoh su Strauan klettsrten und ouch in don Kohlund nach Wram-n suchten. Auch

Rotkehlohen nit ihren liebliohen Gesang findon eich oft sin und leben friedlich mit don KOhlmeison in kleinen (le&ellsahaften* Sohr

sutraulloh und furchtloa eind die klelnan FliegenfKngar sit dem fMehexwrtigen Schuanze, Amueln, Irosseln und Stare enohen auf dan Me sen nach Nahrung, und abend* fallen in groasea Soharen Tausande und Tauaenda sit rauaohandee MUgel aching in die HMww, ihra HuhoatMtte 9 sin* An adhdnen, aonnigen Tagan Begldckt uns die Feldlerohe mit ihram achwir* randan Gesang, warm ale schraubenartlg in die Luft aufsteigt* Vereinaelt Ist ab und nu mal ein L'uckuok da, und bet DMwerung aieht ;wn In dan Gobi!* •chen die kleinen Kause (3ulen)« Salt 2 Jah* ran araohallt* beeonders in dan 'organstundan, der aohrille* krUchzenda, pfeifende Laut dea ;Mery?paara», deran Junge rait Mst von dem Winds herabgeblaaen wurden. 2wimal niatete das Paar, dooh ohne Krfolg mit Kachwuohs. Ver* •GhiedentliGh verflogen eioh hierher einige Tauben, dann such mal Kanarienvftgel und Wei* lenaittiohe, e Viel raehr kdnnte man erzahlen,doch hof* fentlich vird das Besohriebene dazu beitragen, einaal eigene Studten in Gottea freier ! atur von /

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Bibliographic details

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 13, 21 March 1942, Page 2

Word Count
512

NATURSCHONHEIT Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 13, 21 March 1942, Page 2

NATURSCHONHEIT Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 13, 21 March 1942, Page 2

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