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E.—l-A

No. 25. — German. — (II.) Prepared Books. For Class C and for Civil Service Senior. Time allowed: Two hours. [If you write in German characters, use a fine pen.] . (a.) Translate into English— Maria — Es kann der Brite gegen den Schotten nicht Gerecht seyn, ist em uralt Wort—Drum ist Herkommlich seit der Vater graver Zeit, Dass vor Gericht kein Brite gegen den Schotten, Kein Schotte gegen jenen zeugen darf. Die Noth gab dieses seltsame Gesetz: Em tiefer Sinn wohnt in den alten Brauchen, Man muss sic ehren, Milord—die Natur Darf diese beiden feur'gen Volkerschaften Auf dieses Bret in Ocean : ungleich Vertheilte sic's und hiess sic darum kampfen. Der Tweede Schmales Bette trennt allein Die heft'gen Geister; oft vermischte sich Das Blut der Kampfenden in ihren Wellen . . . Und nicht erloschen wird der Hass, bis endlich Em Parlament sic briiderlich vereint, Em Zepter waltet durch die ganze Insel. — Schiller : Maria Stuart, Act 1., Sc. vii. (b.) Mention five or six historical inaccuracies in this play. (c.) Der Vater graver Zeit: When do you use yon, and when do you use the simple genitive in German to represent the English " of " ? (d.) Hiess : Translate the various uses of the word heissen. 2. (a.) Translate into English— Shrewsbury advises Mary Stuart — Thuts dennoch! Sprecht ehrerbietig, mit Gelassenheit! Euft ihre Grossmuth an, trotzt nicht, jetzt nicht Auf ever Eecht, jetzo ist nicht die Stunde. Maria — Ach, mem Verderben hab'ich mir erfleht, Und mir zum Fluche wird mem Flehn erhort! Nic hatten wir uns sehen sollen, niemals ! Daraus kann nimmer, nimmer Gutes kommen ! Eh mogen Peu'r und Wasser sich in Liebe Begegnen, und das Lamm den Tiger kiissen— Ich bin zu schwer verletzt —sic hat zu schwer Beleidigt—Nie ist zwischen uns Versohnung. —Ibid., Act 111., Sc. iii. (b.) Give some account of the meeting between Mary and Elizabeth, with special regard to the arguments used by the former. (c.) Mogen : Discuss the various uses of this word. 3. (a.) Translate into English— Mother and Son. Also sprachen die Manner, sich unterhaltend. Die Mutter Ging indessen, den Sohn erst vor dem Hause zu suchen, Auf der steinernen Bank, wo sein gewohnlicher Sitz war. Als sic daselbst ihn nicht fand, so ging sic, im Stalle zu schauen, Ob er die herrlichen Pferde, die Hengste, selber besorgte, Die er als Fohlen gekauft und die er Niemand vertraute. Und es sagte der Knecht: Er ist in den Garten gegangen. Da durchschritt sic hehende die langen doppelten Hofe, Liesz die Stalle zuriick und die wohlgezimmerten Scheunen, Trat in den Garten, der weit bis an die Mauern dcs Stadtchens Reichte, schritt ihn hindurch, und freute sich jeglichen Wachstums, Stellte die Stiitzen zurecht, auf denen beladen die Aeste Ruhten dcs Apfelbaums, wie dcs Birnbaums lastende Zweige, Nahm gleich einige Eaupen vom kraftig strotzenden Kohl weg ; Derm em geschaftiges Weib thut keine Schritte vergebens. — Goethe : Hermann und Dorothea, Etoterpe. (b.) When Hermann's mother finds Hermann, what is the account of his grief which she elicits from him ? (c.) What circumstances probably gave rise to this poem ? (d.) Mention some of the constructions in (a) which are unlike ordinary German, and are introduced to heighten the resemblance of the poem to Homer's work.