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SONSTIGES.

an koramt nicht aus dem blrataunen hersus Über die Verschiedenheit der in der Press© der alliierten Vselt produsierten Ansichten Über Roosevelts Aussenpolitik, Über die Stel* lung Russlands und Über das sogenannte Lusa©menarbeiten der drei grossen Alliierten. In einem Leitartikel der NIJSTORK Tl®; f indsn wir folgende Aurdrucke: Fine iQpsae der Zritiker des Prlsidenten ge fill It sich darin, anzunehraen, daes, wenn in dem Verhalt* nis zu Russland eine brtichige L telle ist,dies

amerikanische Schuld sei und aber such keines* falls den Russen auf die Schultein gelegt wer« den konne. (!) Urn zu diesem Leschluss su kommen, werden wichtige g©schichtliche TATSSACHEN der letzten 2eit einfach an die Seite schoben. So s-agen sie heute, dass der HitlerStalin Pakt, der ja die wirklichste Vrsache dieses Krieges darstellt, dess dieser Pakt ©in wichtiger Zug Stalins gewenen sei,wn Kelt au gewinnen gegen Hitler? aber eine gleiche lYeundlichkeit wird Chamberlain und Taladier glatt ebgesprochen fiir ihre Arbeit in Mtinchen! ass man iteskau nicht kunwultiert hat Über den be&bslchtigten Peldzvg in Hord-Afrika, wird ale eine beleidigende BrUskierung Russlands hingestellt, webei aber keinerlei Ausserung abgegel en wird daruber, dass Rus eland auch nicht die geringste Auskunft gibt Über seise •ailitSrischen Hilfsquellon, noch über die v er . ' . endung der in solch gaaerUser Weise unter "Lend A ihn zur Verfugung gea tell ten Vaffen und Kriegsmaterialien. Lichts laest laan verlauten Über die Politik sines "Freisn Jtoutsablaxide" eeitens der SBeeMa* eder, wem doch hier und da einiges hervorkriecht, heisst es, das ist ©in ganz natUrlicher und voll-ver* stMndlioher Riickschlag sei tens der Russen ge« •ea unsere in Nordafrike und Sizilien verfolgw te Politik, obgleich dies© unsere Politik rein militMrlsch war, wogegen ©lna H Frei-Deutsch* land-Politik” ohne Zweifel politisch ist. - Di© genannte Leitung wist darn schliesslich darauf bin, dass es nicht zeitgemass ist, die beraits bestehenden Schwierigkeiton zu ver* iaahr«n; die geradesu hysterische Kritisierung Roosevelts und Churchills diene allein sinew eolchen 3weck, nooh mehr, sie wurde ein schwe« res Misstrauen zur Helge haben zwischen den grossen Alliierten. -

ZAISIKIC, frOherer Minister Litauens,sagt in derselbsn Zeitungi •Neohdem.die Kazis aus

Litauen heraus sind, warden wir es vorzieiien.

unaer Verbal tnia auf der Basis unseres :ioskau-Vert rages vom 12. Juli 1920 aufzubauen, in welches Vertraga Ruseland auf alle Koheitarechte Über Litauen zugunsten des litauischen Volkes verzichtet h hat, und zwsr fdr inner. - Sicherlich wird die freiheitsliebsnde Sowjet-Union ebensolche

Freiheit und Unabhangigkeit ihrem kleinen N&chbam nicht vorenthalten!" Sex you !

R.P.P.

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https://paperspast.natlib.govt.nz/periodicals/DSPOST19431121.2.8

Bibliographic details

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3

Word Count
393

SONSTIGES. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3

SONSTIGES. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3