Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image

EINE PERLE AUS DEM NACHRICHTENDIENST, DER NICHT gekabelt wird.

xCRIBGSZIELS DER VEREINTGTEK STAATEN in maw gkstsixt lurch den whlbe*. XMHBB REPUBLIwra • MBBBft ICTBf.Jb.f Al*« Slob wiodsrholcnd sagt an "Ich glaub© nicht, dass wir la dieson £rieg gegangen sir A, urn di© TIER K.sIHEIT?2 s Oder irgendweloh® snderm Freiheiten über die Welt su verbreitsn; such glaube ich nicht, dass wir in dan Krieg zogen fur all die and©* ren Ewecke, die in der ATLANTIC CHARTER anga* geben sind. Wir gingen nicht in den Krieg, use PTeihait (Liberty) in der ganzen Welt auf* zurichten, a© sei dann, dass sie si ch selbst ©ntvickeln kSnnte aus den v araiciierungen,die in uneerer ei enen ’relheit veranker t sind. - Ich glaube nicht, dass wir an einera Kreuzzug

fur die Aufstellung der V 1331 beteiligt sind. Pie Leiden ersten, Freiheit der Reda, Ausdruckweise, und Freiheit der Kali* gion, betreffen die individuellan Burger je=» dez Landes und ihre Beziehungen su iliren Re* glerungen. -

Beetimt werden wir ©e nicht untsmehnten, in die interna Regierung jener Lender uns ein* zuaischen, die vielleicht nicht in die Lage koisaen we rd an, Ihren Vhlkem freia Rede und Religiorsfretheit gewaliren zu kHnnen. — ir wiirden nicht nur unsere Feinde zu besiegen und in dan Aohaen-LHndem Regierungen wit aiserika* nischen Verfassungen etnzurichten haben, son* dem soger mit den Fegierungen unserer Alli* ierten in Konflikt geraten. - Dies Ist kein Krieg der Demokratien gegen Dikt&turen. In Russland gibt as wader Freiheit der Rede noch der Religion? in Brasilian, in Kuba und in China gibt es wohlwollende Dikte*» toren, und in Polen war friiher ein Diktator. In Griechenland, das den schvmrsten Xssapf gegen ".igrefißion* gefiihrt hat, den wix- in die* sern Krieg© gesehen haben, war das Volk von einem Diktator regiert, lietaxa®, der in seiner Ungebildetheit sogar so wit ging, Plato’s •DTE REPUBLIK* zu verbieten. - Wir konnen uns keinesfall® in di© inter* nen kegierungen Fuss lands, Chinas und anderor .Lander ©inmischen, un darauf zu bestehan,dase alien ihren BUrgem das dor Rede- und Rail* gionsfreiheit su res hand ®n wird. Roll ten wir es dennoch tun, so warden wir gezwungen sein, eine noch vial grdssere Anae© als 11 Mllionen zu unterhalten UND warden fdr l&x* ge Kelt auf die Viederzulaasung unssrer 3.uX=»

gehaltenen bezw.WurUckges tell ten eigenen aaerikanischen rYeiheit vorzichten raissen.

This article text was automatically generated and may include errors. View the full page to see article in its original form.
Permanent link to this item

https://paperspast.natlib.govt.nz/periodicals/DSPOST19431121.2.7

Bibliographic details

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3

Word Count
373

EINE PERLE AUS DEM NACHRICHTENDIENST, DER NICHT gekabelt wird. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3

EINE PERLE AUS DEM NACHRICHTENDIENST, DER NICHT gekabelt wird. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 87, 21 November 1943, Page 3