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E.—la.

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La Verito repond: " Vous le voyez, jo gele. Oela nest paa adroit. Tenez ; arrangeons-nous. Aux passants je domande en vain Qu'un meme interet nous rassemblo : De me dormer une retraite ; Venez sous mon mauteau; nous marcherons ensemble : Je leur fais peur a tous. Helas !je le Tois bien, Chez le sage, a cause de vous, Vieille femme n'obtient plus rien." Je ne serai point rebutee; " Vous etes pourtant ma cadette," A cause de moi chez les fous Dit la Fable ; " et, sans vanite, Voua ne serez point maltraitee. Partout je suis fort bicn recuo. Servant par cc moyen chacun selon son gout, Mais aussi, dame Verite, Grace a Totro raison et grace a ma folie, Pourquoi vous montrer toute nue ? Vous verrez, ma sceur, que partout Nous passerons de compagnie."

Class D. —Geeman (Optional). Time alloived: Three liours. 1. What are the terminations of feminine nouns ? 2. Decline the following nouns, with the definite article: Der Hand, die Mutter, das Lied, die Frau, das Sere, der Monat, das Haus, der Doctor. 3. Give the comparative and superlative of fromm, Tioch, noli, and state when the comparison must be expressed by mehr and am meisten, &c. 4. Give the German for—first, second, third; firstly, secondly, thirdly ;of one kind, of two kinds, of three kinds ; simple, twofold, threefold ; a half, a third, one and a half. 5. What change do the possessive pronouns undergo when attached to wegen, halhen, willen ? 6. Give the infinitive, imperfect, and past participle of the verbs werfen, loben, stehen, studiren, senden. 7. Give the second person singular of the imperative of erlbschen, bitten, essen, lesen, genesen. 8. Give the present indicative, the present subjunctive, the imperfect indicative, and the imperfect subjunctive of wollen, honnen, Imogen, durfen. 9. Which prepositions govern the accusative only ? 10. Which are the adjectival suffixes ? 11. Translate into German, and decline —The high table ; the bitter drink; Charles the Twelfth; a stranger ; the stranger. 12. State the difference between warm, wenn, and als. Give an example for each of these words. 13. Translate —That is quite agreeable to me. lam sure of that. Do not be afraid of the dog. He is proud of his wealth. She is jealous of her sister. 14. Translate —I am dying of thirst. I beg your pardon, Sir. Tou can go by land, but I will go by water. She did it from vexation. Where will you dine to-day ? 15. Translate into English : — (A.) Den meisten, oder, dass wires recht sagen, den einzigen wirklichen Kummer verursachte unserer Famine der Gedanke, dass sic den Verkauf ihres lieben kleinen Hauses nicht wiirden abwenden konnen. Sic waren Alle, bis auf die Mutter darin aufgewachsen, und jede Stelle, jedes Pla'tzchen im Hause war ihnen lieb und werth, derm es fand sich keines, an das sich nicht angenehme Erinnerungen gekniipft hatten. Mit den grossten Opfern hiitten sic das kleine Besitzthum behaupten mogen. Vater Miiller war bei dem Geheimerath Werthlos gewesen, urn ihn zu bitten, docli nur em Jahr oder zwei Geduld und Nachsicht mit ihm zu haben —aber der bose Mann, demur darauf ausging, Eache an dem redlichen Kopisten zu nehmen, war unerbittlich geblieben. Der schwere Kampf, den Vater Miiller mit sich selbst gekampft hatte, ehe er sich dazu entschliessen konnte, das Mitleid seines Verderbers in Anspruch zu nehmen, warnun also ganz vergeblich gekampft, und die Mutter musste fteissig trosten, urn die dadurch herbeigefiihrte Verstimmung dcs Vaters zu der gewohnlichen stillen Euhe und Freudigkeit zuruckzufiihren. Vater Miiller, urn nichts zu versaumen, den drohenden Verlust abzuwenden, war em Mai, fiinf Mai, zehn Mai zu alien semen Bekannten gelaufen, urn yon irgend Einetn das nothige Kapital geborgt zu erhalten, aber auch die sauern Gange hatten zu keinein giinstigen Erfolge gefuhrt. So riickte derm der Tag, der die Famine aus ihrem Hauschen treiben sollte, immer niiher heran, und mit stiller, heimlicher Wehinuth ruheten die Augen Aller auf den traulichen vier Wanden, in denen sic so manches herbe und freudige Geschick wie es eben der liebe Gott sandte, erfahren hatten. (B.) So zieht das edle Paar, stets frohlich, wach und munter, Bei Sonnenschein und Sternenlicht Drei Tage schon den Libanon hinunter; Und wenn die Mittagsglut sic auf die Scheitel sticht, Dient hohes Gras im Schatten alter Cedern Zum Ruheplatz ; indess in bunten Federn Das leichte Yolk der Luf t die Silberkehlen stimmt Und traulich Theil an ihrer Mahlzeit nimmt. Am vierten Morgen liisst em kleiner Haufen Eeiter Sich ziemlich nah' auf einer Hb'he sehn. Es sind Araber, spricht zu Hiion sein Begleiter, Und aus dem Wege dem rohen Volke zu gehn, Wo moglich, ware wohl das Beste; Ich kenne sic als unverschamte Ga'ste. Ei, ci, wo denkst dv hinF erwidert Siegwins Sohn, Wo hortest dv, dass Franken je geflohn ? J> -Die SShne der Wiiste, magnetisch angezogen Yon Hiions Helm, der ihnen im Sonnenglanz Entgegen blitzt, als war' er ganz Karfunkel und Rubin, sic kommen mit Pfeil und Bogen, Den Sabel geziickt, in Sturm heran gefiogen. Em Mann zu Fuss, em Mann zu Pferd, Scheiut ihnen kaum dcs Angriffs werth ; Allein sic fandeu sieh betrogen.

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