SPORTBERICHT.
Der l.Hai brachte unfreundliches ’Yetter mit sich. Im j.aufe des Morgans hatte man noch Hoffnung, die aber bald wieder zunichte wurde. Billard und PingPong wurden dann auf *s gesetzt. Zum Billard ist besonders zu bemerken, dass u ser “Paulo” durch sein humo® ristisches Auftreten und durch eine besondere Sprache, nur den Kugeln veratandlich, sein Spiel begann und gleich einen gewaltigen Vor= sprung erzielte. Sein partner vermochte ihn gamicht mehr einzuholen, da er vielfach keine guten Stellungen mehr bekam. Pie anderen Spie® 1© waren teilweise recht interessant;aber mei= stene spielte man nur die Schiiese, die einero zusagten und unterliess die sphwierigeren. Im Pingpong hatte das Spiel Hardy Grapen® giesser / 0./'raushaar ein jeder sehen sollen. Bls war nicht nur interessant, eondern zugleich auch recht komisch. O.Kraushaar, desseh For® hand sich als seine starke Seite ei’wies, nahm auch die Rtickhandschldge per Vorhand. Dadurch' entstand ein recht putziger Bild# war weni® ger Spiel als alles andere; er tanzte ait der Gewandheit eines “Dula-Daochens” von der einen Seite zur anderen. Im Schweisse seines Ange® sichts jedoch gewann er sein Spiel. — Über “Peter” wire allerlei zu berichten, doch der Name an und fur sich sollte genugen. Jeder Filmdirektor hatte durch “Peter” enormes Geld verdiont. ~ie /.ig-reYte im *unl, den Sohlager
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 111, 7 May 1944, Page 5
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205SPORTBERICHT. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 111, 7 May 1944, Page 5
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