EINGESANDTE

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 10, 21 February 1942, Page 4

EINGESANDTE

an die Schriftloitung.

Als begsistarter Loser unsaror £tachel» drahtpost glaubo ich borochtigt zu sein,moi« nea Protest Ausuxuok zu gob an gogen oin Qe»

wiisoh, wie in Ihrer Nr.9 vooi 14.ebruar eine Stell* aufwelst.

1. Die doutsohe Spraohe reicht veil* stkndig bus, irgend welchon Abalohten pasaenden und nachdriloklichen Ausdrucx zu go« ben. Pie Verwandung lateiniaoher Redewen* dungen, den moisten Leaern unverstMndlioh, wird von vision benUtzt, Ansehon und .influes hervorzaubem zu wo lien , wogegen loral und Lebenaweiso dee tohreibers wlrk-

lioh keine Anregung zur Naohabmung geben

und Anspruoh auf ustergiiltigkeit erhebon kdnnen.

2. Anpdbeloien, besondera wie vor* liegond, sollien unter keinon Umawdnden von der 'chrlftleitung angonommen warden, well dadurch nur Zwletracht und Sank ent* stehon kdnnen, welches echeinbar die Ab* sioht dee Vsrfaasors wit Karaeleon-Kappo let. er in einem Glaahaua sitzt, soil nioht wit < teinen werfen ! Venn zwoifelhaften politisohen Geainnungon und Aneich* ten Ausdruck ®u gebon, let iweer ein gefrlhrliches Untemehmon.

Die worto wtthnus, Kapital VII, pee* sen treffend auf den Verfaeaer des **Srten» ne Lioh aelbst** - Gewdsohet

«Du Hypokrit, entfeme erst den Balkan aue Peins® Auge,bovor Du versuohat, den Splitter aue Dei nee K Mohs ten Aug* zu entfernen.”

31n Deutaoher.