Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image
Article image

OTTO, DER WUNDER-FRAUSH-ARZT.

Von lehalna.

Otto atammte sub dwr Gegend DeutßohlMids, war Sohn einer Pastoren* familie, ein Bruder Arzt, Sahulorsiehung sehr gut und gewispennaft, vielleioht after gerede awriel so* *i« dee such aein moohte, ale Otto 1$ Jahre alt war, ’’verschwand" er, wie ee in den doer Jahran &o oft ging, wenn Junge fleftendige eiisohen ran al ten Seeleu* ten titer die •Wwaaer*’ der witen JbereeeWelt erstthlen hOrtai und so dem Drang ins AuelanC Se golang Otto,in Ham« bux# ein Schiff dor Firoa Cseear Goddofroy zu erwiech©n,dao gerade fertig war zur Ab« fahrt naoh der femen Slid»®a. La er kriiftig gebaut war und mit ooinen so hell leucht«n» den, blauen Augen oinen eohr guten Eindruok

Von Lahaina,

mashte, ,wsterte de?’ KapltMn ihn sofort an ala itejfltenjungen, - Aus dan Augen, aua dem fclrm ! Dies war auoh Ottos Jontapruoh, her so manohes Junge,xunige :snsehenloben auf ven ten V»eg leitete, • Rio,SUdawerlka, .<ap Horn, Baniiago in Chile, M.moa, < J ewukn,} ? iji, Vavail, Sydney, Zapstadt, s«w York, Liver** pool, wleder hinnue, diseea al Indian, Kong, naeh Bangkok, Rangoon, rUher naoh 2£n» aibar, runter liaoh Australian, wleder Slidsee, * - • Lg gesohah as, - Einan hUbsc.iea Eenscixen hs'feen alls Leute gleich gem, bo auoh da& Otto, Lachdem er die orate &cneu ttberwunddn hatte, attirzte er eich in den Taumel der JlafenetMdte, wo in den /Mbtroeenknaipen und Bor« dellen in jenon Jahren vieiee ur’d alias in Jeder Ilinstoht rum Cenuas geboten und ge« nomiren wurue, lie a*llls,achene XltcrrhauF, Aretand, naoh denj aaderen words verges sen und auf* gegeben. Trlnker, eohvere Albeit, hohen Lohn, Keiber, und zuletat Spleleni so ging auoh «®in Weg, - Aur vei nettan PaetoronnWbJ’to'hin wuxxle ein Spieler, here ja nunh aa» fangs dr a boll ~.rr, eheneo -in vorher bei Trinkgelsgan, in sohweren Stttreen auf See, in f»ohlMger«ien, und Uni dan uoibem, liar er doch in den Marquesas von soinem Schiff ausgeri»eea,uin die "allerorten glsi« che BUuptlingatochter” sum We lb zu nehraen, d&nn aber eehon naoh gens r 6eit er &h--ren zu d‘i6s dieseia Latur-Alnda mehr a® Trinken la& ala an der Baa nacn» eie Sohiff nail® ihn wieder weg und lisas Urn in wo er auf einer Pfwrde- 'anu Stelluug fanu. Pferderennon Bit grossen Setten waren beaoMors nach Ottoe Geeohmaok, lift einigen Pferden hatte er grosoes GlUck, und dann egging ea auoh ihm wie den anderen, Br gewann nights raehr, versetzte und ver tat alias und tauohte l*&aer a»hr und aiehr unter in den niedrigeten Kreiaen der l-iafenpldtae dieses Landes und ksm bo au den ilngoboro* nen,wo er denn und warn (lurch seine angelernten Kenntnisse der Tierbehandlung slch etwas Geld verdiente, was aber beim Kcmnru* nalsinn seiner neven ttegebung nicht Innge (Fortsetzung folgt. )

This article text was automatically generated and may include errors. View the full page to see article in its original form.
Permanent link to this item

https://paperspast.natlib.govt.nz/periodicals/DSPOST19420207.2.11

Bibliographic details

Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 8, 7 February 1942, Page 3

Word Count
436

OTTO, DER WUNDER-FRAUSH-ARZT. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 8, 7 February 1942, Page 3

OTTO, DER WUNDER-FRAUSH-ARZT. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 8, 7 February 1942, Page 3